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Pfotenland Newsletter
Februar 2017
Tierarztpraxis und Tierpension im Pfotenland
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Hallo, Besucher!
Das Notdienstwochenende in der Tierarztpraxis war sehr arbeitsreich, genau wie diese Woche, die schon wieder fast vorbei ist.
Jetzt ist bei den schon wieder hohen Temperaturen der Schnee überall im Tiefland verschwunden und das Salz ist von den Strassen und Gehwegen geregnet,
Jetzt sind keine entündeten Pfoten mehr bei unseren Hunden - aber dafür schlammige Tatzen.
Am Samstag soll es trocken bleiben und erst am Sonntag wieder regnen. Und wer den Schnee genießen möchte, der fährt mal kurz in den Harz. Soviel zum Wetterbericht.
Hier wieder Ihr aktueller Pfotenland Newsletter für den Monat mit allen wichtigen Informationen rund um Ihre Tierarztpraxis und das Tierhotel.
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Die Sache mit den Zecken
Ich habe den Bericht aus dem Oktober Newsletter hier einfach nochmal reinkopiert, weil es wieder aktuell ist.
Wenn es ein paar Tage wieder wärmer ist, dann sind die Zecken auch schon wieder aktiv!
Im Winter sind die Zecken nicht mehr "da". Das ist nur bedingt richtig. Bei bestimmten Temperaturen nimmt die Aktivität der Zecken deutlich ab bzw die Zecken bewegen sich gar nicht mehr.
Diese Aktivität ist temperaturabhängig. Unter einer Temperatur von 8 bis 10 Grad wird es für unsere Haustiere daher besser, weil der Befall mit Zecken rückläufig ist. Allerdings muß es schon einige Tage deutlich unter 5 Grad sein, damit die Zecken Ruhe geben. Andersherum werden sie wieder aktiv, wenn es nach einem Kälteeinbruch mehrere Tage wieder wärmer als 8 bis 10 Grad ist. Wenn also im Januar ein paar Tage 10 oder 15 Grad sind, dann sind die kleinen Beisser auch wieder unterwegs.
Ich empfehle Ihnen für Ihren Hund Zecken und Flohtabletten, für Ihre Katze gibt es ein neues und wirksames Spoton Präparat zum auftragen auf die Haut. Sprechen Sie uns einfach an!
Kurioses: Mann aus Rostock behauptet, sein Hund sei ein Schaf
Ein Hundebesitzer aus Rostock hat seinen Hund jahrelang als Schaf ausgegeben. Auf diese Weise hat er sich jahrelang um die Hundesteuer gedrückt.
Der Mann aus Rostock gab seinen zotteligen Hund als Schaf aus. Die Polizei sprach ihn darauf an und als er bei der Version blieb, zogen die Beamten eine Amtstierärztin hinzu, die das Tier überprüfte. Selbst im Impfpaß stand, dass es sich um ein Schaf handelt.
Die Amtstierärztin enttarnte nun das "Schaf" als einen Hund der Rasse Perro de Agua Espanol. Die leichte Ähnlichkeit mit einem Schaf hat der Hundehalter genutzt, um die Hundesteuer nicht zu zahlen",
Der Besitzer muss jetzt mit einem Bußgeld und einem Verfahren wegen jahrelang nicht gezahlter Hundesteuer rechnen.
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Ihr Thomas Went
Kleintierpraxis im Pfotenland
Haferkamp 1 in 38667 Bad Harzburg
05322 877857 info@pfotanland.com
Sprechstunde Mo-Fr 10-12 und 17-19 Uhr außer Donnerstag Nachmittag
www.pfotenland.com
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